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Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, T. Wilder |
Diego
gest. Januar 2011
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Gizmo
gest. Januar 2011
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Harras
gest. März 2011
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Biene
gest. April 2011
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Bobby
gest. Juni 2011
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Sunshine
gest. Juli 2011
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Tobi
gest. August 2011
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Oskar
gest. September 2011
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Inka
gest. November 2011
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Buffy
gest. November 2011
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Toulous
gest. Dezember 2011
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Mathilde
gest. Dezember 2011
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Tessa
gest. Dezember 2011
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Lillemor, 1 Jahr
gest. Dezember 2011
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Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!
dein Auge bricht, als ob du weinst,
und warst doch bloß ein Kind der Gassen!
Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst
als letzter Freund ein Hund mir bliebe:
da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.
Mein Hund, in deine treuen Augen
hab' manche Frage ich versenkt,
für die nicht Menschenblicke taugen,
wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,
die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,
mit der wir selbst durchs Leben gehen.
Du hast mir nie ein Leid bereitet:
Das kann kein Mensch, der liebste nicht!
Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,
verlöscht dein tröstend Augenlicht ...
Was will mir denn wie Glück noch scheinen?
mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!
Richard Dehmel (1863-1920)